Eine Raumarbeit 

 The Huberte Goote Gallery, Zug (CH), 1996
- Multimedia Installation -
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"Wichtigstes Element der Installation für die Huberte Goote Gallery sind die Zeit und die Veränderung als konstituierende Komponenten. Die Ausstellung wird zum Ereignis, das die Begegnung von Körpern, Bildern und Selbstbildern beschreibt. Das Bild der Seeoberfläche in der Realzeitübertragung, die Bewegungen des Sees und die Bewegungen des Publikums konstituieren die Realität der Ausstellung als Spiegelung, Projektion, Virtualität... Um die Ausstellung zu sehen, muss man am Ort des Schauens verweilen. Aber was ist real? Denn auch wenn man nicht „sieht“ ist man im Bild, ist ein Bild der Ausstellung."

Katalogtext: Beatrix Ruf Spieglein, Spieglein ... Der Hinterhalt der Objektivität
Dokumentationsfotos: Uwe Seyl
Raumplan
1 Projektionsfläche, Papier, ca. 300 x 275 cm
2 Beamer (Kamerainstallation 3.Stock des Hauses)
3 Stellwände schräg in den Raum gedreht
4 Drei Spiegel, je 224 x 160 cm

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